Alles an der Gestaltung der brandneuen Villa La Coma begeisterte das LF91-Team. Die Aussicht, auf einem riesigen 163.900 Quadratmeter großen Grundstück am Fuße der Sierra de Tramuntana zu arbeiten, war aufregend – und keine leichte Aufgabe.
„Es war eine ziemliche Herausforderung, den Stil eines typischen ländlichen mallorquinischen Hauses im Vall d’en March neu zu interpretieren und es in ein eleganteres und raffinierteres Haus zu verwandeln, während die Essenz der traditionellen Architektur erhalten blieb“, sagt Geschäftsführer Miquel Bauza, der ein gemütliches Zuhause schaffen wollte, das in die Landschaft integriert ist.
Einen Eindruck hinterlassen
Der neue Eigentümer betritt das Anwesen durch elektrische Tore und fährt eine private Auffahrt hinauf zu dem geschmackvollen, mit Stein verkleideten Haus, das in atemberaubend gestalteten Gärten mit einheimischer Flora und Olivenbäumen liegt. Draußen ist die Luft sanft mit den Düften von Lavendel und Rosmarin parfümiert, die die ruhige ländliche Atmosphäre ergänzen.
Die doppelstöckige, holzbalkengestützte Eingangshalle mit einer geschwungenen Treppe, die einen Blick auf den Puig Tomir bietet, hinterlässt einen starken ersten Eindruck und ist eines der Elemente, auf die Bauza besonders stolz ist:
„Die maßgefertigten, abgerundeten Steingeländer und das große Fenster machen dem Anwesen wirklich alle Ehre und schaffen es, das Innere mit der wunderbaren Umgebung zu verbinden.“
Makelloser Entwurf
Durchdachtes und cleveres Design zieht sich durch die gesamte Vier-Schlafzimmer-Immobilie, die mit fünf Spa-ähnlichen Badezimmern, einem Fitnessraum, Parkplätzen für mehrere Fahrzeuge, einem separaten Gästehaus, einem beheizten Swimmingpool und mehreren Terrassen ausgestattet ist. Ein Beispiel ist der Fahrradabstellraum unter der Treppe mit verstecktem Zugang von außen – ein cleverer Trick zur Maximierung des Platzes.
Durch eine kluge Verteilung des Grundrisses orientierten die Planer das Haus sowohl im Hinblick auf den Genuss der Bewohner als auch auf Effizienz.
„Die meisten Schlafzimmer liegen im Osten“, sagt Bauza, „um ein Aufwachen mit der Morgensonne zu ermöglichen. Tagesbereiche wie Küche, Wohnzimmer und Esszimmer sind nach Südwesten ausgerichtet, um im Winter Wärme zu speichern und die besten Ausblicke zu bieten.“